Der wichtigste Satz in der Medizin lautet „Use it or lose it !“. Was man nicht benutzt, schmeißt der Körper knallhart raus. Wunderbar zu sehen an der Bandscheibe.
Originalbeitrag: Schon mal eine Giraffe am Stock gesehen ?
Frohmedizin und Webshops … für mehr Gesundheit in Europa
Der wichtigste Satz in der Medizin lautet „Use it or lose it !“. Was man nicht benutzt, schmeißt der Körper knallhart raus. Wunderbar zu sehen an der Bandscheibe.
Originalbeitrag: Schon mal eine Giraffe am Stock gesehen ?
Weil bei der Nutzung des öffentlichen Verkehrs das Abstandhalten nicht oder nur sehr schwer umgesetzt werden kann, empfiehlt die Regierung Liechtensteins dringend, dass alle Personen bei der Nutzung des öffentlichen Verkehrs im Fürstentum Masken tragen.
Fürstentum Liechtenstein am 18.05.2020
Ein diabetisches Makulaödem kann jeden Menschen mit Diabetes treffen.
Bayer Vital GmbH am 18.05.2020
An HAE leiden auch in Deutschland viele Patienten ohne es zu wissen. Und selbst Ärzte stehen oft vor einem Rätsel.
CSL Behring GmbH am 18.05.2020
Nicht erst die Covid-19-Pandemie erinnert daran, wie groß die Gefahr durch Infektionskrankheiten ist. Schon seit längerem wirken viele Antibiotika nicht mehr. Bakterien entwickeln vermehrt Resistenzen. Zudem ist die Zahl der neu zugelassenen Präparate stark gesunken. Die Folgen sind dramatisch: Jedes Jahr sterben in der EU geschätzt 33.000 Menschen an Infektionen mit resistenten Keimen.
Verein Deutscher Ingenieure am 18.05.2020
ANMERKUNG: Für einen Medizinwitz des Tages müssen die genannten Fakten nicht unbedingt falsch sein. Es reicht schon, wenn aus Sicht der Frohmedizin die Richtung oder Konsequenz “absurd” ist …
In Deutschland hat ein Experten-Team aus Wissenschaft und Praxis rund um Doris Schaeffer und Ullrich Bauer von der Universität Bielefeld Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe einen „Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz” übergeben. Eine kürzlich veröffentlichte Studie ergab, dass 54 % der Bürger eine „eingeschränkte Gesundheitskompetenz“ aufweisen und nur 7 % eine sehr gute.
“Gesundheitskompetenz” definiert die Universität Bielefeld als das Wissen, die Motivation und die Fähigkeit, gesundheitsrelevante Informationen ausfindig zu machen, zu verstehen, zu beurteilen und zu nutzen, um die Gesundheit erhalten, sich bei Krankheiten die nötige Unterstützung durch das Gesundheitssystem sichern oder sich kooperativ an der Behandlung und Versorgung beteiligen und die dazu nötigen Entscheidung treffen zu können. International spreche man von „Health Literacy“.
Zwar stünden heute so viele Gesundheitsinformationen wie noch nie zur Verfügung, was allerdings die Sache noch erschweren würde. So gebe es auch 3 Qualitätssiegel für medizinische Internetseiten, jedoch seien diese 84 % der Bevölkerung erst recht unbekannt. “Was wir in Deutschland brauchen sind evidenzbasierte, transparente und für Laien verständliche Gesundheitsinformationen, aber auch Akteure im Gesundheitswesen, die sie vermitteln können”, sagte der Mitinitiator Kai Kolpatzik (AOK).
Laut dem Aktionsplan soll Gesundheitskompetenz als Standard auf allen Ebenen des Gesundheitssystems verankert werden. Das gesamte System müsse einen Paradigmenwechsel vollziehen und sich im Vorsorge-, Behandlungs- und Versorgungsprozess auf den Patienten ausrichten, so die Experten. Weitere Aktionsfelder würden chronisch kranke Menschen betreffen sowie den systematischen Ausbau der Forschung zum Thema Gesundheitskompetenz, ohne die ein Fortschritt auf diesem Gebiet nicht denkbar sei.
Aluminium ist das weltweit dritthäufigste Metall und nur in geringer Menge gut für’s Gehirn. „Alzheimer-Patienten z.B. haben 7 Mal mehr Aluminium gespeichert als Gesunde“, weiß etwa Ulrich Strunz zu berichten. Und bekannt sollte auch sein, dass Glutathion – also 3 Aminosäuren – es auch gänzlich wieder aus dem Körper spülen. Und während Strunz hauptsächlich „Deos und Sonnencremes“ als Schadstoffquellen nennt, macht der Gesamtverband der Aluminiumindustrie für bis 60 % „unbehandelte Lebensmittel“ und für bis zu 40 % „Lebensmittelzusatzstoffe“ verantwortlich.
Das meiste Aluminium, nämlich bis zu 100 mg/kg im Schnitt, hätten Teeblätter, Kräuter, Kakao und Kakaoprodukte sowie Gewürze. Wenig Bedeutung das Trinkwasser (1-2 %) und Aluminiumbehälter sowie Haushaltsfolie (1-4 %). Wer gerade bei diesen Beiden auf Nummer Sicher gehen will, der sollte, so der GDA, diese für saure oder salzhaltige Lebensmittel nicht blank nutzen, sondern beschichtet. „Wer Salziges oder Saures mit Aluminium verbindet, greift quasi das Metall an. Das kann sich in Teilen lösen und in das Füllgut eingehen.“
Da seien dann auch schnell einmal die vom Europarat als Grenzwert festgelegten 5 mg/kg Lebensmittel überschritten. Hingegen seien Verpackungen aus Aluminium (z.B. Dosen, Tuben, Kartons, Beutel oder Blister) zumeist beschichtet oder lackiert, was wiederum die Korrosion verhindere. Seitens des Industrieverbandes wird betont, dass Aluminium als Verpackungsmaterial den dichtesten Schutz böte, besonders schnell zu erwärmen oder zu kühlen sei und nach der Nutzung immer wieder wiederverwertbar.