Die steigende Lebenserwartung und der demografische Wandel führen dazu, dass in Deutschland immer mehr Menschen an Demenz erkranken.
Verband Pflegehilfe GmbH am 18.03.2020
Über die Social Media Kanäle verbreitet sich derzeit die Meldung, dass sich die Franzosen in der aktuellen Corona-Krise mit Rotwein und Kondomen eindecken, wohingegen die Deutschen Mehl und Klopapier hamstern. Das können wir bei Ritex aber so nicht bestätigen.
Ritex GmbH am 18.03.2020
ANMERKUNG: Für einen Medizinwitz des Tages müssen die genannten Fakten nicht unbedingt falsch sein. Es reicht schon, wenn aus Sicht der Frohmedizin die Richtung oder Konsequenz “absurd” ist …
2018 ist ein spannendes Jahr für die Anbieter von Telemedizin in Deutschland, denn die Bundesärztekammer hat in Aussicht gestellt, Fernbehandlungen in ganz Deutschland zu erlauben. Damit könnten deutsche Ärzte auch Patienten behandeln, mit denen sie nicht persönlich in Kontakt kommen. Sollte dies möglich werden, dann wäre „eine adäquate Erstattung telemedizinischer Leistungen durch die Krankenkassen der nächste logische Schritt“, meint David Meinertz, der Gründer von DrEd.
Deutscher Atlas der Telemedizin von DrEd. (Bild: obs / DrEd / www.DrEd.com/de)
Die Online-Welt ist fester Bestandteil im Lebensalltag der Menschen geworden. Man kauft online ein, bucht online einen Flug, erledigt die Bankgeschäfte online – alles von Zuhause aus. Fehlen also nur noch telemedizinische Fernbehandlungen? Vorreiter dieser Branche und zugleich Europas „Marktführer“ unter den Online-Arztpraxen ist DrEd.com, gegründet 2010 in London. Mittlerweile berät das Unternehmen mit 100 Mitarbeitern monatlich rund 100.000 Patienten in 16 europäischen Ländern, darunter Deutschland, Frankreich, Schweiz und Österreich.
Apropos bald: DrEd wird künftig “Zava” heißen und unter www.zavamed.com erreichbar sein. Der Name sei an das französische “Ca va?” (Wie geht’s?) angelehnt. Auf der englischen Webseite heißt es bereits “Zava / Previously DrEd” … Hingegen gleich bleibe die Vision der Online-Doktoren, nämlich den Patienten die Angst vor der Diagnose zu nehmen !
Nach einer Befragung von 43.000 Patienten in 14 Ländern fordert die Hilfsorganisation Ärzte der Welt “nachdrücklich die europäischen Machthaber” auf, das Menschenrecht auf Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Europas Regierungen würden nämlich die Schwächsten der Gesellschaft im Stich lassen, wenn es um dringend notwendige medizinische Versorgung geht. Laut der Studie nehmen nicht nur in Deutschland die Hürden eines Arztbesuches zu.
Rückschritte
Ein Beispiel sei das Anfang 2017 in Kraft getretene sog. Leistungsausschlussgesetz, das bestimmte Gruppen von EU-Bürgern fast vollständig vom Zugang zum Gesundheitssystem ausschließt. Auch in Frankreich, Großbritannien, Irland und anderen Ländern seien Rückschritte gemacht. Fast 90 % der Befragten lebten übrigens unter der Armutsgrenze des jeweiligen Landes. Mehr als die Hälfte (55 %) von ihnen waren nicht krankenversichert, benötigten aber dringend medizinische Hilfe.
“Gesundheitsversorgung ist ein Menschenrecht und darf nicht als politisches Instrument zur Steuerung von Migration missbraucht werden”, kritisiert Francois De Keersmaeker, Direktor der deutschen Sektion Ärzte der Welt. “Gruppen systematisch davon auszuschließen, ist nicht nur ein Risiko für die öffentliche Gesundheit, sondern verursacht auch deutlich höhere Kosten als von vornherein flächendeckend ausreichende medizinische Behandlung zu ermöglichen.”
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